Cholesterinarme Ernährung
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Das "schlechte" LDL Cholesterin

Auch das als schlechtes oder schädliches Cholesterin bekannte LDL, was für Low Density Lipoprotein steht, ist eine Form des gebundenen Cholesterins, wie es für den Transport durch die Blutbahnen erforderlich ist. Es wird in der Leber gebildet, wo Eiweißbausteine mit dem Lipid eine Verbindung eingehen, die die Fördermöglichkeit des hydrophoben Naturstoffes in der Blutflüssigkeit erst möglich macht. Im Unterschied zum HDL, das ebenfalls eine solche Lipid-Proteinkombination ist, hat LDL die Eingenart, nicht mehr benötigte Cholesterinpakete einfach in das Blut abzuladen, so als ob ein LKW seine Ladung abwirft und leer weiterfährt. Bei einer latenten Überversorgung an tierischem Fett wird diese Gefahrensituation stark begünstigt, die Folge ist eine allmähliche Verengung der Blutgefäße und das zunehmende Risiko eines Infarkts. LDL-Werte bis zu einem Wert von 130mg pro 100ml Blut gelten als normal und unbedenklich, sofern keine anderen Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Herzerkrankungen oder Diabetes bestehen.

OMEGA-3, 6 und 9: Fettsäuren als Cholesterinwaffe

Hochwirksames OMEGA Fettsäuren-Präparat zur cholesterinsenkenden Ernährung
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Omega 9 ist besonders für den positiven Einfluß auf den Cholesterinspiegel bekannt.In der richtigen Kombination der Omega Fettsäuren 3, 6 und 9 leisten sie einen hohen Beitrag zur Gesundheit von Blut und dem Herz-Kreislaufsystem. Sie wirken als natürliche Blutverdünner und entlasten damit das Herz und die Blutgefäße.

Wie senkt man den LDL-Spiegel?

Ein überhöhter LDL Wert deutet primär und ungeachtet weiterer Einflußgrößen darauf hin, dass in der Ernährung des Betroffenen ein Überanteil tierischer Fette und gesättigter Fettsäuren besteht. Diese beiden Stoffe müssen zur Senkung des LDL Cholesterins unbedingt gesenkt werden. Dabei ist kein kategorischer Verzicht ratsam, da Cholesterin für den Körper unverzichtbar ist, sondern mehr eine deutliche Reduzierung. Verwenden Sie nach Möglichkeit pflanzliche Öle und Fette, ziehen Sie mageres dem fettreichen Fleischgerichten vor, also eher Schinken als Salami, Cholesterintabellen geben hier eine gute Hilfestellung. Grundsätzlich ist die ohnehin rezeptpflichtige Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen nur in schweren Fällen und akuter Risikosituation ratsam. Darüber sollten Sie sich intensiv mit Ihrem Arzt beraten. Es gibt vereinzelt Patienten, die unter Hypercholestrinämie in Folge anderer Erkrankungen, aus erblich bedingten Gründen oder wegen Medikamenteneinnahme leiden. Für diese ist die Ernährungsumstellung oft nicht der vorzuziehende Weg zur Senkung des LDLs, entsprechende therapeuthische Maßnahmen müsssen hier ebenfalls mit einem Medizinier diskutiert werden.

 
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